Was ist daran irre?

Was ist daran irre?

Landesparteitag in Brandenburg — Neues Wahlprogramm zeigt irren Plan, wie die AfD den Staat umbauen will

Focus | 14.04.24

Brandenburg wählt im September einen neuen Landtag. Die AfD […} will den Staat massiv umbauen. Das zeigt sich im beschlossenen Wahlprogramm, das einige absurde Passagen enthält. […]
Die Brandenburger AfD will nach der Landtagswahl im Regierungsfall ein massives Abschiebungsprogramm starten. Ein Landesparteitag in Jüterbog beschloss das Wahlprogramm am Samstag einstimmig.
Darin fordert die AfD […] außerdem eine Auflösung des Verfassungsschutzes, ein Ausbremsen von Klimaschutzmaßnahmen und die Abschaffung der Briefwahl. […]
Der Rundfunkbeitrag soll nur noch bei Nutzung gezahlt werden.
Das Pariser Klimaabkommen zur Begrenzung der Erderwärmung soll Deutschland nach dem Willen der AfD aufkündigen.
In Brandenburgs Wäldern soll es keine Windräder geben, auf Wiesen keine Solaranlagen.
Die Zahl der Polizistenstellen soll von 8500 auf 9500 steigen […].
Die AfD will Familien gezielt unterstützen mit zinsfreien Darlehen von 25.000 Euro mit einem Teilerlass für jedes Kind sowie dem kompletten Erlass ab dem dritten Kind. […]
An Kindergärten und Schulen will die AfD die „Sexualpädagogik der Vielfalt“ verbieten.

Kommentar:

Toller unabhängiger Journalismus: Schon in der Überschrift eine Wertung für den unmündigen Leser: Irrer Plan!
Aber wenn schon, dann bitte nicht vergessen,
dass auch BK Scholz „ein massives Abschiebungsprogramm“ fordert,
dass auch in der NZZ zu lesen ist „Der deutsche Verfassungsschutz passt nicht zu einer liberalen Demokratie – höchste Zeit, ihn abzuschaffen“
https://www.nzz.ch/meinung/deutscher-verfassungsschutz-passt-nicht-zu-einer-liberalen-demokratie-hoechste-zeit-ihn-abzuschaffen-ld.1820517
Bitte auch nicht vergessen, dass Forsa-Chef Güllner schon 2017 gefordert hat, die Briefwahl in ihrer jetzigen Form abzuschaffen:
PRESSEPORTAL am 03.03.17
https://www.presseportal.de/pm/58964/3575187
„Die Briefwahl bietet vielfältigste Betrugsmöglichkeiten“. Dieses Urteil hat der Forsa-Chef Güllner also schon vor 7 Jahren öffentlich vorgetragen (Der Artikel oben stammt nämlich – Sie haben es sicher bemerkt – aus dem Jahr 2017!) Und Sie haben dem Artikel auch entnommen, dass es damals mindestens einen Fall von Wahlbetrug gegeben hat und „ein CDU-Kommunalpolitiker vor Gericht [stand], weil er im großen Stil bei der Briefwahl zur Kommunalwahl 2014 in Sachsen-Anhalt betrogen haben soll.“
Seine Einschätzung von 2017 hat Herr Güllner in einem Interview mit n-tv am 08.09.21 noch einmal wiederholt:
„Das andere ist, dass die Briefwahl nicht sicher gegen Manipulationen ist. Angesichts der Zunahme, die bei den Briefwahlstimmen zu erwarten ist, sollte die Politik das Thema nach der Wahl einmal genau diskutieren.“
https://www.n-tv.de/politik/Staerke-der-SPD-speist-sich-aus-Frust-ueber-Laschet-article22790107.html
Der Grund, Ihnen diese Informationen noch einmal zur Verfügung zu stellen, ist auch ein Beitrag im „heute JOURNAL“ vom 09.09.21.
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/mehr-briefwahl-denn-je-100.html
In der Mediathek des ZDF ist er so beschrieben: „Mehr Briefwahl denn je – Bei der diesjährigen Bundestagswahl rechnet der Bundeswahlleiter mit einem Briefwahl-Anteil von über 50 Prozent. Und je wichtiger die Briefwahl ist, desto lauter werden die, die warnen, sie sei nicht sicher.“
Im Beitrag selbst heißt es, dass die Parteien offensiv für die Briefwahl werben – „alle bis auf eine“. Und spätestens da ist klar, mit welcher Zielrichtung gearbeitet wird! Und selbst der Bundeswahlleiter „spielt mit“. Zitat: „Die Briefwahl ist genauso sicher wie die Urnenwahl.“
Kennt er die Einschätzung von Herrn Güllner etwa nicht? Weiß er wirklich nichts von Unregelmäßigkeiten?
Auch Redakteure der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten müssen, wenn sie ordentlich recherchieren, wissen und in ihren Beiträgen darauf hinweisen, dass eben nicht nur die AfD und Verschwörungstheoretiker „vor allem aus dem rechtsextremen Milieu“ (die damit „unabsichtlich“ in einen Topf geworfen werden) die Briefwahl kritisch sehen, sondern auch der Chef von Forsa und auch Christoph Schwennicke in seiner Kolumne „Schafft die Briefwahl ab!“
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_90738460/bundestagswahl-2021-schafft-endlich-die-briefwahl-ab-.html
Weitere Kritik an der Briefwahl:
1) Briefwahl birgt Fälschungs-Risiko
Im Superwahljahr 2017 warnt der Bielefelder Meinungsforscher Klaus-Peter Schöppner davor, dass die Briefwahl in ihrer aktuellen Form ein Sicherheitsrisiko birgt. Etwa jeder fünfte Bundesbürger wähle per Brief. Darunter seien rund fünf Prozent Betrugsfälle, schätzt Schöppner.
https://www.nw.de/nachrichten/zwischen_weser_und_rhein/21710111_Briefwahl-birgt-Faelschungs-Risiko.html
2) Abstimmung per Briefwahl
Bundestagswahl: Ausnahme wird zur Regel
Gibt es Bedenken gegen die Briefwahl? Allerdings. Sogar verfassungsrechtliche. Das Grundgesetz schreibt in Artikel 38 eine allgemeine, unmittelbare, freie, gleiche und geheime Wahl vor. Umstritten ist, ob diese Grundsätze in den eigenen vier Wänden eingehalten werden können, wenn zum Beispiel für die bettlägerige Großmutter ohne deren Wissen das Kreuz durch die pflegenden Angehörigen gesetzt wird. Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages verweist in einem Gutachten auf das Bundesverfassungsgericht: Es habe in mehreren Entscheidungen festgestellt, „dass die Briefwahl die Wahlrechtsgrundsätze der Freiheit, Geheimheit und Öffentlichkeit einschränkt“. Trotzdem hätten die Richter immer wieder Ja zur Briefwahl gesagt, weil sie dem Ziel diene, „eine umfassende Wahlbeteiligung zu erreichen und damit dem Grundsatz der Allgemeinheit Rechnung tragen“. Mit anderen Worten: Dass so viele wie möglich wählen, ist Karlsruhe wichtiger als die mögliche Verletzung der anderen Wahlgrundsätze. Verfassungsrechtler gehen davon aus, dass diese Toleranz gegenüber der Briefwahl nur gilt, solange sie der Ausnahmefall ist. Sollte die Ausnahme die Regel werden, könnte es eine rechtliche Neubewertung geben.
https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Ausnahme-wird-zur-Regel-516791.html
3) Bundestagswahl 2021: Jetzt werden auch noch Kritiker von Briefwahlen als Verschwörungstheoretiker diffamiert
Briefwahlen sind wegen ihrer Anfälligkeit für Manipulationen international umstritten, wobei sie objektiv gesehen auch Vorteile bieten. Die Tagesschau berichtet: „Jedoch ist bei der Briefwahl nicht nachvollziehbar, ob der Wähler seine Stimme selbst abgegeben hat und dabei unbeobachtet und unbeeinflusst war – ob er also möglicherweise eingeschüchtert oder bestochen wurde.“
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/510025/Bundestagswahl-2021-Jetzt-werden-auch-noch-Kritiker-von-Briefwahlen-als-Verschwoerungstheoretiker-diffamiert
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Briefwahlstimmen entscheiden am Schluss der Auszählung

AfD scheitert überraschend bei Oberbürgermeister-Wahl in Nordhausen

Die AfD ist bei der Oberbürgermeisterwahl im thüringischen Nordhausen gescheitert. Der parteilose Amtsinhaber Kai Buchmann setzte sich am Sonntag nach vorläufigem Ergebnis bei einer Stichwahl überraschend gegen den AfD-Kandidaten Jörg Prophet durch. Das teilte das Wahlamt der Stadt mit. Demnach erhielt Buchmann nach einem langen Kopf-an-Kopf-Rennen bei der Auszählung 54,9 Prozent der Stimmen, Prophet 45,1 Prozent.

Focus am 25.09.23
https://www.focus.de/politik/deutschland/im-thueringischen-nordhausen-parteiloser-oberbuergermeister-gewinnt-stichwahl-gegen-afd-kandidaten_id_212088578.html

Kommentar:
5 Leserkommentare:
1) „Wer die Auszählung im Live Ticker verfolgt hat, war schon vom Endergebnis überrascht. Vor den letzten 9 Wahlkreisen führte die AfD noch mit zartem Vorsprung, um dann dramatisch einzubrechen. Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um eine Nachzählung dieser Wahlkreise als hilfreich zu erachten.“ (Focus)
2) „Der Schwenk des Ergebnisses kam mit der Briefwahl. Der Unterschied in den Ergebnissen von Wahl an der Urne und Briefwahl ist schon bemerkenswert, auch dass es 1500 Briefwahlstimmen mehr gab, als bei der ersten Wahl. Es lohnt es sich da genauer hinzuschauen, ob alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Daran haben viele natürlich kein Interesse, aber auch in Berlin hat eine unabhängige Analyse freier Medien zu einer Aufdeckung von Fehlern und letztlich zu einer Wahlwiederholung geführt.“ (Focus)
3) „Und wieder wird eine Wahl erst durch die späte Auszählung der „Briefwahl“ entschieden. Diese Häufung sollte gründlich analysiert werden. Warm wohl wirbt die Sonnenblumenpartei in Bayern und Hessen mit der Stimmabgabe per Briefwahl? „Hilfestellung beim Ausfüllen der Wahlscheine in Alters- und Pflegeheimen? (WELT)
4) „Wahrscheinlichkeitsrechnung: 20.000 abgegeben Stimmen, davon 55% für Buchmann. Zur Halbzeit der Auszählung, also rund nach 10.000 Stimmen, stand es 50-50. Per Binomial kann man nun berechnen, wie wahrscheinlich es ist, dass bei 55% der Stimmen in den ersten 10.000 Stimmen nur 5.000 für Buchmann waren, statt der erwarteten 5.500, und 6.000 bei den letzten 10.000 Stimmen. Die Standardabweichung hier beträgt Wurzel (10.000 * 0,45 * 0,55) = ca. 49,75. D.h. beim Ergebnis der ersten 10.000 Stimmen lag Buchmann über 10 Standardabweichungen unter dem erwarteten Ergebnis, bei den letzten 10,000 Stimmen war er 10 Standardabweichungen drüber. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist so klein, dass sie mit Kommazahlen nicht ausgedrückt werden kann. Nur mal so.“ (WELT)

https://www.focus.de/politik/deutschland/im-thueringischen-nordhausen-parteiloser-oberbuergermeister-gewinnt-stichwahl-gegen-afd-kandidaten_id_212088578.html#comments

https://www.welt.de/politik/deutschland/article247648542/Nordhausen-AfD-Kandidat-scheitert-Parteiloser-Amtsinhaber-setzt-sich-durch.html#Comments

Die kritischen Bemerkungen zur Briefwahl werden von vielen Kommentatoren verteufelt. Stichwort: Verschwörungstheorie. Das ist aber ebenfalls kritisch zu hinterfragen, wie der vorhergehende Beitrag dieser Presseschau belegt: „Güllner – ein „Verschwörungstheoretiker“???“

Schlussfrage: Was ist daran irre?
a) Die Zahl der Polizistenstellen soll von 8500 auf 9500 steigen […].
b) Die AfD will Familien gezielt unterstützen
c) An Kindergärten und Schulen will die AfD die „Sexualpädagogik der Vielfalt“ verbieten.

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Unheimliche Parallele zum „Heimtückegesetz“?

Unheimliche Parallele zum „Heimtückegesetz“?

Hassrede-Gesetze – Die Erziehung von Untertanen

Cicero | 10.04.24

Wenn der Faschismus wiederkommt, wird er nicht sagen, ich bin der Faschismus, sondern er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“ Dieses berühmte Zitat von Ignazio Silone, einem mutigen Kämpfer gegen den italienischen Faschismus, wird mir immer unheimlicher in seiner prophetischen Botschaft. Die jüngsten Aussagen des Leiters des Verfassungsschutzes erinnern mich an einen juristischen Schachzug, mit dem die Nationalsozialisten 1933 und 34 ihre Macht gesichert haben. Das „Heimtückegesetz“ kriminalisierte alle Meinungsäußerungen, die das Ansehen des Reiches, der Regierung oder der NSDAP beschädigen konnten. […] Entscheidend ist der Passus aus dem 2. Paragraphen: „Wer öffentlich gehässige, hetzerische oder von niedriger Gesinnung zeugende Äußerungen über leitende Persönlichkeiten des Staates oder der NSDAP, über ihre Anordnungen oder die von ihnen geschaffenen Einrichtungen macht“ wird mit Gefängnis bis zu fünf Jahren bestraft.

Kommentar:

Auch ein Blick in das Strafgesetzbuch der DDR macht nachdenklich:
„§ 106. Staatsfeindliche Hetze. (1) Wer mit dem Ziel, die sozialistische Staats- oder Gesellschaftsordnung der Deutschen Demokratischen Republik zu schädigen oder gegen sie aufzuwiegeln,
1. Schriften, Gegenstände oder Symbole, die die staatlichen, politischen, ökonomischen oder anderen gesellschaftlichen Verhältnisse der Deutschen Demokratischen Republik diskriminieren, einführt, herstellt, verbreitet oder anbringt; […]
3. Repräsentanten oder andere Bürger der Deutschen Demokratischen Republik oder die Tätigkeit staatlicher oder gesellschaftlicher Organe und Einrichtungen diskriminiert;[…]
wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu fünf Jahren bestraft.“
https://www.verfassungen.de/ddr/strafgesetzbuch68.htm

Man kann noch weiter zurückgehen:
„Es ziemt dem Untertanen, seinem Könige und Landesherrn schuldigen Gehorsam zu leisten und sich bei Befolgung der an ihn ergehenden Befehle mit der Verantwortlichkeit zu beruhigen, welche die von Gott eingesetzte Obrigkeit dafür übernimmt; aber es ziemt ihm nicht, die Handlungen des Staatsoberhauptes an den Maßstab seiner beschränkten Einsicht anzulegen und sich in dünkelhaftem Übermute ein öffentliches Urteil über die Rechtmäßigkeit derselben anzumaßen.“ Gustav von Rochow (1792-1847) preußischer Innenminister und Staatsminister
https://www.aphorismen.de/zitat/27107

Fazit: Die Meinungsfreiheit ist aktuell hochgradig bedroht.
Am 13.03.24 war dazu in der NZZ zu lesen:
„In immer engerer Taktung präsentiert die deutsche Regierung Massnahmen, die dem Schutz des Staates und der Demokratie dienen sollen, beide tatsächlich aber beschädigen. Für besondere Empörung sorgte kürzlich zu Recht, dass Familienministerin Lisa Paus gegen Meinungsäusserungen im Netz auch dann vorgehen will, wenn diese unter der Grenze der Strafbarkeit liegen. […] Die Innenministerin Nancy Faeser stiess ins selbe Horn und stellte ein gegen Rechtsextremisten gerichtetes Massnahmenbündel vor. „Diejenigen, die den Staat verhöhnen, müssen es mit einem starken Staat zu tun bekommen“. […] Ganz abgesehen davon, dass es sich bei „Verhöhnung“ um einen schwammigen Begriff handelt: Auch hier geht es laut Thomas Haldenwang, dem Chef des Bundesverfassungsschutzes, um „staatsgefährdendes Verhalten“ unterhalb der Grenze zur Strafbarkeit. […]
Der deutsche Inlandgeheimdienst wird […] auch und gerade dann aktiv, wenn Personen oder Gruppen gegen keinen einzigen Paragrafen des Strafgesetzbuches verstossen haben. […]
Schon einen Schritt vor der Beobachtung, beim blossen Verdachtsfall, drohen den Betroffenen schwere Sanktionen, da der Verfassungsschutz diese Einstufung veröffentlichen darf. Die daraus folgende gesellschaftliche Stigmatisierung ist also staatlich gewollt. […]
Zwar kann gegen die verschiedenen Einstufungen geklagt werden. Doch dauert es, wie derzeit der Fall der AfD zeigt, oft Jahre und setzt erhebliche finanzielle und personelle Ressourcen voraus – über die der Staat stets, der Kläger in vielen Fällen aber nicht verfügt. […]
Es wäre für die deutsche Demokratie deshalb besser, sie reihte ihr Tun ein in die Praxis aller anderen liberalen Rechtsstaaten und würde den Verfassungsschutz in seiner jetzigen Form abschaffen.
https://www.nzz.ch/meinung/deutscher-verfassungsschutz-passt-nicht-zu-einer-liberalen-demokratie-hoechste-zeit-ihn-abzuschaffen-ld.1820517

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„Dieses Urteil ist ein Skandal“ – NZZ

„Dieses Urteil ist ein Skandal“ – NZZ

Klima-Urteil des EGMR – Auf dem Weg zur Juristenherrschaft

Cicero | 10.04.24

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gab am Dienstag der Klage von Klimaaktivisten statt und stellte fest, dass die Schweiz Verpflichtungen zum Klimaschutz verletzt hat. Das Urteil setzt nicht nur jahrhundertealte Rechtsprinzipen außer Kraft, sondern ist ein Anschlag auf die Demokratie […] durch die Hintertür angeblicher Menschenrechte. […] Das Straßburger Urteil ist ein Desaster. Es markiert einen weiteren Schritt in Richtung Juristenherrschaft. Warum auch das Volk befragen? Man weiß nie so genau, was dabei herauskommt. Besser gleich im Namen der Menschenrechte autoritäre Politik machen. Es steht zu befürchten, dass das Urteil des EGMR richtungsweisend wird.

Kommentar:

Wieder muss man der NZZ dankbar sein, so eindeutig Stellung zu beziehen und die Gefährdung der Demokratie so klar und begründet zu beschreiben.
Wohin das (grundsätzlich) führen kann, zeigt der folgende Leserkommentar, über den man zunächst schmunzeln mag, dann aber – auf der Basis des NZZ-Artikels – nachdenklich wird.

„Kausalitätsprüfungen sind bekanntlich völlig überflüssig. Aus der Sicht des Tierschutzes ist dieses Urteil fundamental, weil die Schweiz verurteilt wurde nicht genügend gegen den Klimawandel zu unternehmen. Bekanntermaßen sind Rindviecher (hier sind die Tiere gemeint, die Milch und Fleisch liefern) wegen der am Darmende austretenden Gase besonders klimaschädlich. Endlich besteht die Möglichkeit die Schweizer Bevölkerung zu veganen Essgewohnheiten umzuerziehen, indem Tiere, die klimaschädliche Ausdünstungen verursachen, verboten werden. Damit wird gleichzeitig die Schweizer Schokoladen Industrie zur Einstellung ihrer Produktion gezwungen. Ein Menschenrecht auf Gebratenes gibt es nicht, offensichtlich gibt es nur ein Menschenrecht auf Veganes. Mahlzeit!“
Aber bitte nicht vergessen: Die größte Gefahr für die Demokratie ist die AfD!

(43)

Der ÖRR disqualifiziert sich (wieder) selbst

Der ÖRR disqualifiziert sich (wieder) selbst

Polizei fassungslos: ARD vertuscht Problem mit kriminellen Ausländern

BILD | 11.04.24

Die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) sprechen eine deutliche Sprache: Die Ausländer-Kriminalität explodiert. Doch das ARD-Format „Monitor“ warnt vor den offiziellen Zahlen und leugnet die Gültigkeit der Statistik. […] „Vorsicht bei den Zahlen“, heißt es in einem Beitrag auf Instagram. Sie seien „kein Abbild der Kriminalität“. Die Statistik sei „mit Vorsicht zu genießen“. […] Das ARD-Format liest die Zahlen ganz anders. Es zweifelt an, dass Ausländer „überproportional oft tatverdächtig“ sind. […]
Polizisten und Politiker sind fassungslos! […] Manche Politikredaktion der ARD ist mit der Realität einfach völlig überfordert“, spottet Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizei-Gewerkschaft, in BILD. Er kann sich die Haltung von „Monitor“ nur noch „mit kompletter Ideologisierung und Belehrungseifer“ erklären. Zum Glück sei „der Einfluss dieser Form der Realitätsklitterung bei der Bevölkerung im freien Fall“.

Kommentar:

Man glaubt es nicht und kann dem Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizei-Gewerkschaft nur zustimmen. Trotzdem muss man für solche Sendungen auch noch Gebühren bezahlen!

(41)

Woher soll ein Aufschwung kommen?

Woher soll ein Aufschwung kommen?

Arbeitsmoral der Generation Z – Wenn die Jugend mit Schnupfen schlapp macht

Cicero | 09.04.24

Ein Generationenforscher bestätigt: Junge Menschen feiern eher krank und haben es generell nicht so mit der Arbeit. […] Es ist eine fatale Prognose für die gesamte Gesellschaft, inbegriffen die Angehörigen der Generation Z (zwischen 1997 und 2012) selbst. Denn es bedeutet nichts Geringeres als den Verlust der vermutlich wichtigsten Grundlage für den materiellen Wohlstand: nämlich den Leistungswillen der ins Arbeitsleben eingetretenen Menschen.
Als sprachlich-alltägliches Indiz dafür, dass dieser extrem geschwunden ist, kann man vermutlich auch schon das rasche Altern oder gar Aussterben des Wörtchens „Fleiß“ heranziehen. […] Maas stellt fest, dass die statistische Tendenz, dass jüngere Arbeitnehmer viel weniger Überstunden als ältere machen, auch in der Einstellung zu Krankmeldungen eine Entsprechung findet. […] Es reiche heute ein Schnupfen, um zuhause zu bleiben. […]. Und weil viele junge Menschen so denken würden – „mir stehen ja noch Krankheitstage zu“ – und von den Kollegen im Gegensatz zu früher keine Sanktionen mehr zu befürchten seien, bleiben sie eben im Gegensatz zu früher der Arbeit fern, obwohl sie eigentlich noch arbeiten könnten.
Dass eine solche Entwicklung nicht […] nachhaltig sein kann, […] dass es also ohne Fleiß auf lange Sicht meist auch keinen Preis gibt, wird die Generation Z womöglich erst durch schmerzhafte Wohlstandsminderung lernen müssen. Von den auf sie folgenden Jahrgängen der „Generation Alpha“ ganz zu Schweigen.

Kommentar:

Aber die alten Redensarten gelten doch noch? „Wer nicht hören will, muss fühlen.“ „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“ „Jeder ist seines Glückes Schmied.“ (Auch: Jeder ist seines Unglücks Schmied?)
Es sei auch noch einmal an den römischen Dichter Vergil erinnert: „Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.“ – Alles, was du machst, mach es vorausschauend und bedenke (vorher) das Ergebnis.“
Aber was kann man erwarten, wenn im Artikel zu lesen ist: „Welcher Lehrer, Arbeitgeber oder Erziehungsberechtigte würde es heute noch wagen, öffentlich diese sogenannte Sekundärtugend zu lobpreisen? Von Politikern ganz zu schweigen.“
Doch es gibt eine Ausnahme:
Schon 2016 fordert die AfD in ihrem Grundsatzprogramm: „Wir wollen, dass an unseren Schulen wieder Leistung und Disziplin einziehen.“
https://www.afd.de/grundsatzprogramm

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Infostände in Rösrath und Bergisch Gladbach am 6.4.2024

Samstag in Rösrath mit musikalischer Begleitung durch unseren Freund Albert auf seinem Weltmeister-Akkordeon.

Spezielle 😉 Lieder wie „Lustig ist das Zigeunerleben“ oder das aus dem im Jahre 2017 von der ersten deutschen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen aus dem Verkehr gezogenen Liederbuch der Bundeswehr [nicht Bundesqueer] „Kameraden singt“ stammende „O du schöner Westerwald“ wurden kurz lachend andiskutiert, bevor sie zum Besten gegeben wurden – Skandal im besonders grünen Rösrath!!!

Es ist noch nicht einmal ausgeschlossen, dass dem Laienpublikum „russische“ Volkslieder wie Kalinka, Kasatschok oder das Wolgalied „untergejubelt“ wurden. Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Ansonsten immer wieder die Themen, die die Ampel nicht in ihren Kopf bekommt.

Frauen verschwinden ganz allmählich von der Straße; spätestens wenn es beginnt dunkel zu werden. Die islamischen Einwanderer, die u.a. massiv aus Afghanistan eingeflogen werden, wird es freuen.

Die Bauern, die sich aufgrund existenzieller Not, verursacht von den schlechtesten Politikern seit dem 2.Weltkrieg, wehren müssen, kamen ebenfalls zur Sprache.

In Regierungsauftrag staatlich finanzierte Medien oder „Faktenchecker“ berichteten anstatt über die dringlichen Anliegen der Bauern lieber tendenziös, quasi correctiv, über erfundene Geheimtreffen von irgendwelchen Personen aus dem Umfeld von CDU, AfD …

Ziel ist eine offenbar erstmalig auftretende Opposition, die bestimmte Kreise bei ihren Aktivitäten zu stören scheint, außer Gefecht zu setzen.

Die nächsten (Schmutz-)Kampagnen werden ganz sicher kommen – vorzugsweise vor den Wahlen. Wir wissen das und wir werden dennoch keinen Zentimeter weichen, um unser Land vom Kopf endlich wieder auf die Füße zu stellen.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Parallel in Bergisch Gladbach:

Wieder hatten wir heute einen erfolgreichen Infostand in der Bergisch Gladbacher Fußgängerzone. Viele Bürgergespräche zeigen, wie besorgt die Bürger über den Niedergang Deutschlands sind. 150 blaue AfD-Ostereier haben wir noch verteilt und erfreute Gesichter gesehen. Selbst Herr Hartmut Schneider, unser Lieblingsjournalist bei in-gl ist mit einem blauen Ei von dannen gezogen!

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Die AfD Rheinisch-Bergischer Kreis wünscht frohe Ostern. Infostände am 30.3.2024

Die AfD Rheinisch-Bergischer Kreis wünscht frohe Ostern.

Am Ostersamstag fanden drei Infostände im Kreisgebiet statt. Die AfD ist da, egal ob gerade Wahlen stattfinden oder nicht. Am Samstag wurden in Leichlingen AfD-Ostereier verteilt und viele interessante Gespräche geführt.

Tenor: Es wird unserem Land nicht helfen, wenn der Verursacher fast aller Probleme, vornehmlich die CDU, jetzt Opposition spielt aber ihr begonnenes Werk zukünftig mit den Grünen fortsetzen möchte.

Leichlingen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

In Wermelskirchen waren die Patrioten ebenfalls am Start und warben für eine bessere Zukunft unseres Landes. Auf Dauer kann es einfach nicht sein, dass Deutschland auf Kosten der eigenen Bürger von einem selbstgemachten Problem ins nächste stolpert. Fachliches Können fehlt in der Spitze der Politik ganz sicher aber auch die Unabhängigkeit bei der Entscheidungsfindung muss sehr oft angezweifelt werden. Man kann doch nicht ständig gegen sein eigenes Volk entscheiden. AfD fordert Volksabstimmung. Damit wären etliche Entscheidungen sicher ganz anders ausgefallen.

Ebenfalls wurde für die Vortragsveranstaltung in den Wermelskirchener Bürgerhäusern geworben, wo am 19. April, 19 Uhr AfD-NRW-Landessprecher Dr. Martin Vincentz die Chancen der AfD in den anstehenden Wahlen und vor allem die Zukunft der AfD danach analysieren möchte.

Wermelskirchen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Aber auch in Rösrath wird erneut die Trommel gerührt: Für Recht und Freiheit, für Sicherheit auf den Straßen und zwar bei Tag und bei Nacht und vor allem für Frieden und Freundschaft mit allen Völkern, selbstverständlich unter Berücksichtigung legitimer eigener Interessen.

Rösrath – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Ein ganz wichtiger Satz: Wohlstand hängt ausschließlich vom Energiepreis ab.

Frohe Ostern – genießen Sie die Tage.

Ist das Gutachten „inhaltlich derart substanzlos, dass es die AfD entlasten würde“?

Ist das Gutachten „inhaltlich derart substanzlos, dass es die AfD entlasten würde“?

Verfassungsschutz in Sachsen — Geheimdienst-Kontrolleur darf AfD-Gutachten nicht einsehen

JF-Online | 27.03.24

Die AfD in Sachsen ist „erwiesen rechtsextrem“ – sagt der Landesverfassungsschutz. Doch nicht einmal das Gremium des Landtags, das den Inlandsgeheimdienst kontrolliert, bekommt das Gutachten dazu zu sehen. Was hat der Innenminister zu verstecken?

Kommentar:

Kann es in einem demokratischen Rechtsstaat sein, dass ein öffentlich Beschuldigter nicht erfahren darf, was ihm konkret vorgeworfen wird? Wie soll sich so jemand verteidigen können?
Und wie soll eine Parlamentarische Kontrollkommission im Landtag ihrem Auftrag entsprechen können, wenn sie keinen Einblick in Gutachten des Verfassungsschutzes bekommt? Oder gilt das nur bei der AfD?

(91)

„AfD kann ihre Zustimmung mehr als verdoppeln“ — Nur noch 3% hinter der SPD und den Grünen

„AfD kann ihre Zustimmung mehr als verdoppeln“ — Nur noch 3% hinter der SPD und den Grünen

Desaströse Umfrage für SPD in NRW

t-online.de | 28.03.24

Die CDU würde bei einer Wahl am Sonntag auf 37 Prozent kommen, ein Plus von 1,3 Prozentpunkten im Vergleich zur Wahl 2022. Die Sozialdemokraten hingegen fallen auf 16 Prozent zurück, ein Verlust von 10,7 Prozentpunkten gegenüber dem Ergebnis von 2022.
Für die Grünen zeigt die Umfrage einen leichten Rückgang auf 16 Prozent, was im Vergleich zu den letzten Wahlen ein Minus von 2,2 Prozentpunkten bedeutet. Trotzdem wäre eine Fortsetzung der schwarz-grünen Koalition möglich.
Die AfD kann ihre Zustimmung laut Umfrage auf 13 Prozent mehr als verdoppeln (2022: 5,4 Prozent). FDP und Linke sowie das Bündnis Sahra Wagenknecht blieben unter der Fünf-Prozent-Hürde und wären damit nicht im Düsseldorfer Landtag vertreten.

Kommentar:

Die Zahlen sprechen für sich und es wird eine spannende Frage, ob die CDU (und die CSU?) eine Koalition mit den Grünen auf Bundesebene anstreben?
Dazu der heutige Artikel in t-online.de:
„CDU und Grüne — Meinen die das ernst?“
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100372402/friedrich-merz-und-die-gruenen-geheimtreffen-der-hauptgegner.html

Haben Sie es übrigens auch bemerkt, dass in dem Link zum t-online-Artikel von einem „Geheimtreffen der Hauptgegner“ [!!!] die Rede ist?

(89)

Nicht weltbewegend, aber immerhin

Nicht weltbewegend, aber immerhin

Paukenschlag in Völklingen: Grünen-Politiker wechseln zur AfD

BILD | 26.03.24

Dass Politiker ihr Partei-Buch wechseln, ist schon öfter passiert. Dass Mitglieder der Grünen zur AfD wechseln, ist aber eher selten. Doch genau das ist jetzt im saarländischen Völklingen passiert – und das ausgerechnet vor den anstehenden Kommunalwahlen am 9. Juni im Saarland.

Kommentar:

Es ist verständlich, dass der Fall Aufsehen erregt; denn:
1. Es wechselt nicht einfach ein Mitglied der Grünen zur AfD, sondern ein langjähriges Ortsratsmitglied.
2. Er will sofort bei den anstehenden Kommunalwahlen für die AfD kandidieren und die AfD hat ihm wohl einen Listenplatz angeboten.
Man fragt sich allerding; Warum?

(91)

Aufschlussreicher Rückblick

Aufschlussreicher Rückblick

Statement von Alice Weidel

youtube.com | 16.01.24

Die Co-Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Alice Weidel, äußert sich in einem Statement am Dienstag, den 16. Januar 2024, unter anderem zu den correctiv-Enthüllungen.

Kommentar:

Auch rückblickend ist das Statement exzellent, peinlich jedoch in der Rückschau die Kommentare des Phönix-Reporters und die der genannten „führenden juristischen Organisationen“.

(116)

Hätte der BioNTech-Impfstoff überhaupt zugelassen werden dürfen?

Hätte der BioNTech-Impfstoff überhaupt zugelassen werden dürfen?

Immer mehr Todesfälle durch Turbokrebs bei geimpften 15- bis 44-Jährigen

tkp.at | 24.03.24

Eine alarmierende neue Studie hat einen dramatischen Anstieg der Todesfälle durch Turbokrebs bei mit Covid mRNA geimpften jungen Menschen aufgedeckt. Britische Regierungsdaten zeigen einen schockierenden Anstieg der Todesfälle durch Turbokrebs bei jungen Menschen im Alter von 15 bis 44 Jahren seit 2021. In den letzten drei Jahren meldeten Ärzte einen sprunghaften Anstieg der Fälle von tödlichem Turbokrebs.
Das Problem ist jedoch nicht auf das Vereinigte Königreich beschränkt, da die Daten auch für andere westliche Länder gelten, die die gleichen Corona-Impfungen für die Bevölkerung durchgeführt haben.
Der 45-seitige Bericht von Dowd, einem Datenexperten und ehemaligen Wall-Street-Hedgefondsmanager, alarmierte auch Onkologen, die ihn als eine scharfe Umkehrung jahrzehntelanger Mortalitätsdaten bezeichneten. […]
Dowd habe sein datengestütztes Pro-Bono-Projekt gestartet, um die öffentliche Politik zu unterstützen, als er sah, wie die COVID-19-Pandemiepolitik das Vertrauen der Gesellschaft in institutionelle Experten zerstörte. Als er die Vereinnahmung der nationalen und bundesstaatlichen Regulierungsbehörden und der Medien durch Big Pharma und andere globale Interessen beobachtete, wurde ihm klar: „Wir brauchen unabhängige Vertreter, die als Wächter des öffentlichen Interesses fungieren.“

Kommentar:

Der Artikel ist als ein Mosaikstein für die Bildung einer eigenen Meinung gedacht. Daher sei auch auf einen Beitrag des Bayerischen Rundfunks vom 20.10.23 (also vor 4 Monaten) hingewiesen: „Im Netz kursieren Behauptungen, dass es seit Beginn der Corona-Impfkampagne Fälle von „Turbo-Krebs“ gebe. Darauf weist laut Fachmedizinern aber nichts hin.“
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/faktenfuchs-kein-hinweis-auf-turbo-krebs-nach-corona-impfung,Tt7VI0a
Ähnlich der Südwestfunk am 12.09.23: „Studie: Krebserkrankungen bei unter 50-Jährigen nehmen zu“ – „Die Zahl der Krebsfälle habe zwar zugenommen, sagt Volker Arndt, was auch eine größere Belastung für das Gesundheitssystem bedeute. Die Studienautoren spekulieren dann allerdings sehr ausführlich, dass hauptsächlich Ernährung, Alkohol- und Tabakkonsum, zu wenig Bewegung, Übergewicht und hoher Blutzucker für diesen Anstieg verantwortlich seien.
https://www.swr.de/wissen/studie-mehr-faelle-von-krebs-bei-menschen-unter-50-100.html
Weitere Beiträge finden Sie bei Google unter „Immer mehr Todesfälle durch Turbokrebs“ – so auch einen „Faktencheck“ von „CORRECTIV“, dem – nach eigenen Angaben – „unabhängigen“, aber u.a. auch steuerfinanzierten Medienunternehmen.
https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2022/06/17/coronavirus-faktenchecks-diese-behauptungen-hat-correctiv-geprueft/

Sehr interessant ist noch der folgende Text:
„Impfschäden – nunmehr ist der ganze Vertrag zwischen BioNTech und der EU-Kommission offen gelegt“
https://www.caesar-preller.de/impfschaeden-nunmehr-ist-der-ganzevertrag-zwischen-biontech-und-der-eu-kommissionoffen-gelegt/
Darin heißt es u.a.:
„Im Vertrag steht zum einen, dass die gesamte Verantwortung für den Impfstoff nicht etwa bei der Firma BioNTech liegt, sondern bei den jeweiligen EU-Mitgliedsstaaten. […] Weiterhin ist zu lesen, dass nicht etwa der Hersteller am Ende für Impfschäden haftet, sondern der einzelne EU-Mitgliedsstaat, da er die volle Haftung übernommen hat. […]
In dem Vertragswerk steht weiterhin, dass sich die Vertragsparteien, das heißt die Firma BioNTech und die EU, sowie die EU-Mitgliedsstaaten darüber einig sind, dass die Wirkungsweise und die Langzeitwirkungen des Impfstoffes von BioNTech unbekannt sind. […] Dennoch hat die europäische Arzneimittelbehörde EMA im Dezember 2020 die vorläufige Zulassung erteilt.“

(114)

„Demokraten“ steuern Demokraten mit „erfundenen Fakten“ – unglaublich!

„Demokraten“ steuern Demokraten mit „erfundenen Fakten“ – unglaublich!

Corona: Die RKI-Protokolle und die Arroganz des Lothar Wieler

Berliner Zeitung B.Z. | 24.03.24

Lothar Wieler, früherer Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI), wurde von der „Tagesschau“ zum Jahrestag des Corona-Lockdowns interviewt. Das Gespräch ist, man kann es nicht anders sagen, an Ignoranz und Selbstgerechtigkeit nicht zu überbieten. […]
Die „Tagesschau“ fragt so arglos, obwohl mittlerweile bekannt ist, dass die Bundesregierung „nicht faktenbasiert“ die Leute gegängelt hat. So räumte einer der Autoren des berüchtigten Angst-Papiers, Heinz Bude, neulich auf einer Podiumsdiskussion in Graz ein, dass man Dinge schlicht erfunden habe, um die Bevölkerung zur steuern. […]
Auch die Industrie räumt ein, dass die ganze Operation ein Blindflug war. So sagte eine Sprecherin von Pfizer in einem Hearing des EU-Parlaments, man habe keine Ahnung gehabt, ob die Impfung die Ansteckung verhindert – entsprechende Studien wären zeitlich gar nicht möglich gewesen. Heute ist bekannt, dass dieses wichtigste Kriterium für die drakonische Einschränkung der Grundrechte zu keinem Zeitpunkt erfüllt war. Was das Unternehmen der EU versprochen hat, ist unbekannt – Ursula von der Leyen rückt ihre diesbezügliche Chat-Korrespondenz mit Pfizer-Chef Albert Bourla bis heute nicht heraus.

Kommentar:

Sind nicht die Arroganz der Macht und die Missachtung des Volkes, des Souveräns in einer Demokratie, Parteien unwürdig, die sich selbst „demokratisch“ nennen und die AfD „undemokratisch“?
Im Klartext: Die Regierenden haben die, die sie mehrheitlich gewählt und damit erst zu Machthabenden gemacht haben, bewusst belogen, um sie als Gutgläubige „nicht faktenbasiert“ zu „steuern“ (Das klingt harmloser als „zu manipulieren“)
Mehr Verachtung des Volkes geht nicht!
Und was sagen die Politiker dazu???

Weitere Artikel:
1) Focus
Schulschließungen -Geheim-Protokolle enthüllen: Bei Lockdown hörte Merkels Regierung nicht auf die Experten
https://www.focus.de/politik/deutschland/geheime-protokolle-rki-riet-regierung-von-schulschliessungen-wegen-corona-ab-sie-zog-es-trotzdem-durch_id_259795498.html
2) NZZ
Viele Stellen geschwärzt, lange unter Verschluss gehalten – was hat es mit den RKI-Protokollen auf sich?
https://www.nzz.ch/international/rki-files-worum-geht-es-bei-den-geheimen-corona-protokollen-des-krisenstabs-ld.1823579
«Die veröffentlichten Protokolle offenbaren Überlegungen der Behörde, von denen vorher behauptet wurde, das wären Verschwörungstheorien. Nun weiss man: Selbst das RKI hatte Zweifel an Impfstoffen, Lockdowns und Maskenpflicht.»

(208)

Hoffentlich will sich die Mehrheit der Deutschen die Meinungsfreiheit nicht nehmen lassen

Hoffentlich will sich die Mehrheit der Deutschen die Meinungsfreiheit nicht nehmen lassen

Es lebe der Blockwart! Wie SPD und Grüne das Denunzieren als Dienst an der Demokratie verkaufen

Focus | 15.03.24

Wer sich als Partei mit dem Staat verwechselt, der verwechselt Regierungskritik schnell mit Staatskritik. Auch die ist nach dem Grundgesetz erlaubt. Demnächst allerdings in deutlich engeren Grenzen, wenn es nach den Grünen geht. […]
Wo liegen die Grenzen der Meinungsfreiheit? Bislang galt hier Artikel 5 Grundgesetz, wonach jeder frei ist, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild zu äußern. Einschränkendes regelten die Gesetze zum Persönlichkeitsschutz sowie spezielle Strafnormen (keine Volksverhetzung, kein Gewaltaufruf!). Wo beides kollidiert, die Meinungsfreiheit und das Strafrecht, legte das Verfassungsgericht fest, dass bei mehrdeutigen Aussagen immer der Deutung Vorrang zu gewähren sei, die eine Strafbarkeit ausschließe. Das möchte die Bundesregierung so nicht mehr stehen lassen. Es soll nun das Gegenteil gelten: im Zweifel gegen den Angeklagten. […]
Das Ganze hat auch einen monetären Aspekt, den sollte man nicht außer Acht lassen. […] 182 Millionen Euro hat das von Lisa Paus geführte Familienministerium unter dem Fördertitel „Demokratie leben“ 2023 ausgeschüttet, dieses Jahr sind es, trotz Haushaltssorgen, knapp 200 Millionen Euro. […] Damit kann man viele Leute, die einem nicht passen, zu Demokratiefeinden erklären.

Kommentar:

Interessant auch Fleischhauers Hinweis auf den „Mechanismus“ gegenüber jüngeren Autoren, die nicht den Mainstream bedienen: „Man weiß ja, wie das geht: Erst steht man prominent im Netz, dann heißt es: „Können wir den noch einladen? Der verbreitet angeblich antifeministische Texte.“ Dann ist man plötzlich ein umstrittener Autor. Und die Zeiten, als „umstritten“ ein Ehrenzeichen waren, sind definitiv vorbei. Wenn heute etwas die intellektuelle Szene in Deutschland auszeichnet, dann das Bedürfnis, nicht anzuecken.“
Ist das nicht ein weiterer Beleg dafür, dass das geplante Gesetz zur Förderung der Demokratie unbedingt verhindert werden muss? – im Interesse einer wirklichen Demokratie.
Die von den anderen Parteien als undemokratische Partei verteufelte AfD jedenfalls wird sich weiter vehement für die Meinungsfreiheit im Sinne des Grundgesetzes einsetzen.

(99)

Ein alter wei(s)ser Mann spricht Klartext

Ein alter wei(s)ser Mann spricht Klartext

Die AfD ist keine verfassungswidrige oder gar zu verbietende Partei, so Staatsrechtler Rupert Scholz

wallstreetONLINE | 13.01.24

Dass der Nationalsozialismus verfassungsfeindlich ist, dass der Nationalsozialismus bekämpft werden muss, ist selbstverständlich für eine Demokratie. Aber für eine Demokratie sind auch selbstverständlich die Meinungsfreiheit und das Recht des Einzelnen, sich politisch zu artikulieren oder auch gegebenenfalls zu organisieren, etwa in einer konservativen, einer rechten Richtung. Wer dies von vornherein mit Begriffen wie Nazi versieht oder beschimpft, der betreibt ein gefährliches Spiel. Er bekämpft nicht, was er zu bekämpfen vorgibt, sondern er bekämpft die Meinungsfreiheit. […]
Heute wird allzu leichtfertig, undemokratisch, aus meiner Sicht unverantwortlich darüber spekuliert, ob man die AfD verbieten kann. Die AfD ist in der Form, in der sie heute besteht, keine verfassungswidrige oder gar zu verbietende Partei. […] Manchmal hat man auch den Eindruck, es geht hier um das Bekämpfen einer Partei, gegen die man in der politischen Auseinandersetzung aktuell nur schwer besteht und der man sich als eines unbequem gewordenen Gegners mit nicht mehr verfassungsmäßigen Mitteln entledigen will. […]
Es gibt in der AfD auch rechtsextreme Strömungen oder einzelne Mitglieder, die man rechtsextrem nennen kann. Das ist sicherlich richtig. Der Verfassungsschutz hat das Recht und gegebenenfalls die Pflicht, solche Entwicklungen zu beobachten, aber er hat nicht das Recht, damit in die Öffentlichkeit zu gehen und auf die allgemeine politische Auseinandersetzung in politisch gewünschter Weise Einfluss zu nehmen. […]

Kommentar:

Hinweis:
Den vollständigen Text bekommen Sie, wenn Sie den roten Text „Staatsrechtler Rupert Scholz: „Der Staat hat kein Meinungsmonopol“ anklicken.

Kommentar:
Eine klare und nach allen Seiten kritische Stellungnahme eines gestandenen Staatsrechtlers und Politikers. Vorbildlich!

(106)

Geht die Welt unter, wenn die Vernunft siegt?

Geht die Welt unter, wenn die Vernunft siegt?

Fällt die Brandmauer?: CDU stimmt in Sachsen für AfD-Antrag zu Bezahlkarte für Geflüchtete

TAGESSPIEGEL | 22.03.24

In Dresden stimmen die CDU, FDP und Freien Wähler für einen AfD-Antrag, den sie kurz zuvor noch abgelehnt hatten. CDU-Chef Merz spricht von einem Fehler und hält den Vorgang für „inakzeptabel“. […]
Die AfD möchte die Stadt Dresden mit ihrem Antrag zu einer schnelleren Einführung der Bezahlkarte führen. In den Ausschussberatungen im Vorfeld soll der AfD-Antrag noch mit großer Mehrheit abgelehnt worden sein, berichtet die „Welt“.

Kommentar:

Nur 1 Leserkommentar vom aktuell siebzig:
„Und…der Erdball dreht sich weiter, mein Frühstücksei war auf den Punkt und Dresden hat für die Bezahlkarte gestimmt.
Es gibt gute Gründe dafür, es Gründe dagegen zu sein aber sicher keinen Grund Weltuntergangsstimmung (nach dieser Abstimmung) zu verbreiten.
Ach ja…eben kommt die Meldung der FC Bundestag duldet ab sofort keine AfDler in seinen Fußballkicker Reihen. Einen Bundestagsvize bekommen die Schmuddelkinder der AfD weiterhin nicht ….eben ist ihr Kandidat mit über 500 Gegenstimmen krachend gescheitert.
Finnland hat seine Rechten, Schweden, Dänemark, Holland, Frankreich, Italien Spanien, Portugal alle leben mit und überleben mit ihnen.
Teilweise stellen/stellten sie die Regierung (Ungarn, Polen, Italien) teilweise sind sie die stärkste parlamentarisch Kraft.
So isses, so sind die Wahlergebnisse….nur in D wird hysterisch ein Parteiverbot im Namen der Demokratie gefordert . Im Namen der Demokratie.“

(117)

+++ Informationsabend der AfD Wermelskirchen +++

Am Freitag, den 22. März trafen sich Mitglieder und Freunde der AfD-Wermelskirchen zu einem Informationsabend in den Bürgerhäusern der Stadt.
Der Sprecher des Stadtverbandes Michael Hürst, berichtete vom Landesparteitag in Marl, an dem er als Delegierter teilnahm. Noch steht ein Delegierter für 10 Mitglieder. Daraus ergaben sich 700 Teilnehmer (Delegierte und sonstiges Personal). Dies wird aus Kosten-, Platz- und organisatorischen Gründen so nicht bleiben, zumal die AfD in NRW inzwischen auf 7.000 Mitglieder angewachsen ist und weitere ca. 1.000 auf ihre Aufnahme warten.
Nach der Sturm- und Drangphase der Gründerjahre sind AfD-Parteitage ruhiger geworden. Die Presse wartete vergeblich auf Auseinandersetzungen. Vielmehr wurden die Vorstandsmitglieder, an der Spitze Herr Dr. Martin Vincentz, die Mitglieder des Schiedsgerichtes, die Konventsdelegierten (für die Verteilung der AfD-Gelder verantwortlich) usw. mit großer Zustimmung gewählt.
Auch auf 14 Landesfachausschüsse wurde hingewiesen, die Zeuge der breiten Themenarbeit in der AfD sind.
Karl Springer, unser Ratsmitglied berichtete über die Probleme des Cyberangriffes und die Überlegungen zur Verbesserung der IT der Stadt. Auch die Entscheidung zur Gesamtschule und die Unterstützung für die 6-Zügigkeit und Folgerungen daraus wurde erklärt. Bezüglich der Tablet-Ausstattung der Schüler und des Mietvertrages hat er die Erhebung einer Kaution angeregt, die in der Besprechung die Unterstützung durch Vertreter der CDU fand.
Aus Gesprächen in einer Fahrschule ergab sich für ihn zufällig, daß Migranten Hilfen gewährt werden. Dazu ist im Internet auch eine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion aus dem Jahr 2017 abrufbar. Leider ergab sich damals schon eine typische Antwort in diesen und vergleichbaren Fällen: Zahlungen waren der Landesregierung nicht bekannt. Oder Zahlen zu solchen Fragen werden verschleiert, sodaß der einfache Bürger bis zum Wissenschaftler aus dem Datensalat keine Erkenntnis gewinnen kann. Hier soll wohl der Bürger nicht beunruhigt werden, während zugleich auf anderen Politikfeldern seit Jahren Ängste gestreut werden.
Was die AfD in NRW sein will , das können Sie bei unserer nächsten Veranstaltung in den Bürgerhäusern, am 19. April, um 19.00 Uhr durch unseren Sprecher des Landesverbandes Herrn Dr. Martin Vincentz aus erster Hand erfahren!
Eine Information zu dieser Veranstaltung und zugleich unsere Ziele für die Europäische Union (EU) verteilen wir in den nächsten Wochen in 4 000 Haushalten.
Sie sind aufgerufen, diese Informationen in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis weiterzugeben. (Siehe dazu das beiliegende Bild und der Handzettel).
Und zum Schluß noch eine Osterüberraschung :
Die AfD-Wermelskirchen will am Ostersamstag um 11.00 Uhr vor dem Rathaus 120 Ostereier verteilen. Sie wünscht an dieser Stelle Ihnen schon jetzt ein frohes Osterfest und ein reichhaltig gefülltes Nest, wo immer Sie sind. (Mögen wir künftig von „faulen Eiern“ verschont sein).
Ihre AfD Wermelskirchen

Engagierte Präsenz der Mitglieder bei Infoständen in der Region

Engagierte Präsenz der Mitglieder bei Infoständen in der Region

Sowie am 16.03.2024, treffen Bürgerinnen und Bürger, an verschiedenen Samstagen auf unsere Mitglieder und auf Abgeordnete der jeweiligen Fraktionen, die bereit sind, direktes Feedback zu geben und auf Fragen eingehend zu antworten.

Die Mitglieder unseres Kreisverband demonstrieren eine fortwährende Präsenz und Bürgernähe durch ihre regelmäßigen Infostände, Stammtische und Veranstaltungen, die nicht nur in Wahlkampfzeiten, sondern ganzjährig in verschiedenen Städten wie z.B. in Bergisch Gladbach, Rösrath und Wermelskirchen organisiert werden. Diese Initiative unterstreicht unser Engagement, kontinuierlich mit den Bürgern im Dialog zu stehen und politische Positionen transparent zu vermitteln.

Wir laden alle Interessierten ein, unsere Infostände und Stammtische zu besuchen und sich persönlich ein Bild von uns zu machen.
Es ist eine Gelegenheit für Sie, direkt mit uns zu sprechen und Fragen zu stelle.

Olaf Scholz, zahlreiche Politiker, Medien und öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten verbreiten weiter Fake-News – wider besseres Wissen

Olaf Scholz, zahlreiche Politiker, Medien und öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten verbreiten weiter Fake-News – wider besseres Wissen

Olaf Scholz entwickelt sich in der Correctiv-Affäre zum Populisten

Neue Züricher Zeitung (NZZ) | 12.04.24

Der deutsche Bundeskanzler spricht weiterhin von rechtsextremen Deportationsplänen, obwohl sich diese nicht belegen lassen. So schürt er Ängste […] und treibt die Verunsicherung in der Bevölkerung voran. […]
In einer früheren Ausgabe von «Kanzler kompakt» formulierte Scholz, Rechtsextremisten hätten bei einer «Geheimkonferenz» beraten, wie sie «Millionen von Menschen aus unserem Land vertreiben können» […] Scholz deutet damit einen Artikel […] der Rechercheplattform Correctiv in deren Sinn. Er gibt eine Interpretation als Faktum wieder, einen Spin als Wahrheit. […] Den Beweis dafür aber, dass in Potsdam über die gewaltsame Vertreibung eines grossen Teils der deutschen Bevölkerung geredet wurde, gibt es nicht. […] Tatsächlich gilt, was die Correctiv-Anwälte vor dem Hamburger Landgericht […] einräumen. Über eine «rechts-, insbesondere grundgesetzwidrige Verbringung oder Deportation deutscher Staatsbürger», zumal aufgrund rassistischer Kriterien, sei nicht gesprochen worden. Das werde im fraglichen Artikel auch gar nicht behauptet. Sellner selbst habe die deutsche Staatsbürgerschaft «ausdrücklich als juristische Sperre für eine Ausweisung anerkannt». […]
Zahlreiche Politiker, Medien und öffentlichrechtliche Rundfunkanstalten halten am Begriff fest. Sie tun es wider besseres Wissen.

Kommentar:

Ist es nicht ungeheuerlich, wie von (fast) allen Seiten mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln gegen die AfD geschossen wird? Und auf dieser Basis wird auch noch zu Großdemonstrationen aufgerufen! Wissen viele „Mitläufer“ wirklich, wofür sie demonstrieren bzw. von welchen z.T. verfassungsfeindlichen Gruppen sie sich instrumentalisieren lassen? Leider nicht!

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